Fruchtbarkeitsmassage
Wohlbefinden
Zyklusregulierung
Anregung der Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern
Zyklusregulierung
Anregung der Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern
Der weibliche Zyklus ist nicht nur von den Geschlechtsorganen abhängig. Körper und Psyche stehen in enger Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig.
Das gilt in verstärktem Maß beim (unerfüllten) Kinderwunsch. Je länger das ersehnte Baby auf sich warten lässt, desto mehr hadern wir mit uns und unserem Körper. Vielleicht haben wir schon die ganze Palette der schulmedizinischen Untersuchungen hinter uns gebracht, eventuell auch der potenzielle Vater. Ohne Befund. Oder es gibt eine Ursache für die Kinderlosigkeit, die behandelt wird, aber eine Schwangerschaft stellt sich trotzdem nicht ein. So können wir in einen Teufelskreis aus Wunsch, Hoffnung und Enttäuschung geraten.
Wenn es mit dem Wunschkind einfach nicht klappen will, kann das zu einer großen Belastung für die Beziehung werden. Schnell sind Mann und Frau in der Spirale von Hoffnung, Enttäuschung und „Liebe nach Plan”.
Selbstzweifel kommen auf: „Warum schaffe ausgerechnet ich nicht das, was alle anderen können?” Eher als Männer verlieren Frauen das Vertrauen in ihren Körper, seine Fähigkeiten, Instinkte und seine Fruchtbarkeit. Damit jedoch ist der Teufelskreis geschlossen. Denn durch die daraus resultierende Anspannung und skeptische Selbstbeobachtung reagiert der Zyklus dann oft tatsächlich mit Schwankungen, Hormonverschiebungen usw.
Irgendwann stellt sich die Frage nach „alternativen” Behandlungsmethoden. Hier setzt die Fruchtbarkeitsmassage an. Sie wird mit großem Erfolg von der Frauenärztin Dr. Gowri Motha angewandt. Sie stammt aus Sri Lanka und leitet in London eine Praxis, die auf Kinderwunsch und Geburt spezialisiert ist. Als Kundige sowohl im schulmedizinischen als auch im alternativen Heilbereich ist die engagierte Gynäkologin stets auf der Suche nach Hilfen für ihre Patientinnen. So lernte sie 1989 die Fruchtbarkeitsmassage des indischen Heilers Joseph B. Stephenson kennen. Zurück in London, setzte sie das Erlernte in die Praxis um. Innerhalb eines Jahres erzielte Dr. Motha eine „Erfolgsquote” von 80 %!
Ich habe die Massage in London bei Dr. Gowri Motha persönlich gelernt und kann ihre Behandlungsergebnisse bestätigen!
Dabei ist die Massage unter fachkundiger Anleitung auch vom Laien leicht erlernbar. Und sie wirkt nicht nur unterstützend bei Kinderwunsch, sondern ebenso regulierend bei unregelmäßigem Zyklus und prämenstruellem Syndrom. Auch Männer profitieren von der Massage. Der Stoffwechsel wird angeregt und die Spermienqualität verbessert. Und nicht zuletzt macht sie Spaß und tut einfach gut!